Bevor Du über mich urteilst, geh den Weg den ich gegangen bin.

                                Erlebe, was ich erlebt habe!

                                Fühle, was ich gefühlt habe!

               Dann, und nur dann hast Du eventuell das Recht

                                    über mich zu urteilen!

Der Autor ist mir unbekannt            Dieser Spruch soll keine Aufforderung zum Alkoholmissbrauch sein 

Harald Hönemann ist trockener Alkoholiker. »Alkoholabhängig – Der Weg ist das Ziel« beschreibt den Weg, den er gegangen ist, um ein Leben in Abstinenz zu leben. Er schreibt über seine Aufenthalte in Suchtkliniken, seine Erfahrungen mit Mitpatienten und Klinikpersonal und Fragen, die er sich stellen musste, um zu Einsichten hinsichtlich der Sucht und seiner selbst zu kommen.

Ich habe in nassen Zeiten nicht nur getrunken, nein, ich habe gesoffen. In diesem Buch möchte ich meinen Weg aus der Sucht schildern, mit dem Wissen, dass ich jederzeit einen Rückfall erleiden kann. Schon als Kind wurde ich an Alkohol herangeführt. Später folgten Aufenthalte in zwei Suchtkliniken. Diese Erfahrung sowie die Fragen, die ich mir selbst gestellt habe, möchte ich mit Ihnen teilen. Zudem möchte ich aufzeigen, dass man in einer solchen Einrichtung nicht alles hinnehmen muss, dass man auch als Alkoholiker eine Meinung haben darf. Nicht zuletzt möchte ich von meinen Schicksalsschlägen berichten, die mich einem Rückfall nahe gebracht haben, um zu zeigen, dass wir trockenen Alkoholiker es trotzdem schaffen können, in Abstinenz zu leben.

»Alkoholabhängig – Der Weg ist das Ziel«

Ich hoffe mit meinem aufgezeigten Weg anderen zu zeigen, dass es möglich ist abstinent zu leben, sich zu hinterfragen, was kann ich für mich aus diesem Buch mitnehmen. Auch Angehörigen soll es den Mut geben, an Ihren Liebsten zu glauben.

Informative, spannende und emotionale Autobiografie zum Thema Alkoholsucht

Das Buch "Alkoholabhängig - Der Weg ist das Ziel" von Harald Hönemann handelt von seiner ganz persönlichen Auseinandersetzung mit der Alkoholsucht, seinen Erfahrungen in zwei Suchtklinken und seinem Leben als trockener Alkoholiker. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und kann daher als Autobiografie des Autors eingestuft werden. Er schreibt mal sachlich und informativ über die medizinischen Fakten der Alkoholsucht, mal spannend und erzählerisch über seine jungen Jahre und das Ereignis, das in "wachbeißen" sollte, und mal sehr emotional über seine Mitpatienten und Rückschläge, die ihn beinahe in einen Rückfall trieben. Hönemann schafft es somit nicht nur, den Leser zum Thema Alkoholsucht aufzuklären - und das macht er ganz natürlich, selbstkritisch und keinesfalls mit dem erhobenen Zeigefinger - sondern sorgt mit seinem authentischen Schreibstil und seiner offenen und sympathischen Art auch gleich zu Beginn dafür, dass sich der Leser in ihn hineinversetzen und mit ihm fühlen kann. Ich kann diese Autobiografie nur wärmstens jedem empfehlen, der sich nicht nur über das Thema Alkoholsucht informieren möchte, sondern sich auch mit seinem eigenen Alkoholkonsum, aber auch seinem Leben, seinem Werdegang und seinem Umgang mit seinen Mitmenschen auseinandersetzen möchte.

       Unter folgenden Link kommen Sie auf die Internetseite meiner                                              Lektorin Kristina Butz


  Lektorat für Roman | Lektorat & Korrektorat Kristina Butz (lektorat-kristinabutz.com)     

Leseprobe

                                             Vorwort

 

Liebe Leserin, lieber Leser,
mein Mann ist seit dem 20. April 2004 trockener Alkoholiker.
Er hat in der Zeit, als er noch getrunken hat, sowie in
den Reha-Einrichtungen, in denen er stationär war, einiges
erlebt. Nach der zweiten Reha hat er sich hingesetzt und dieses
Buch geschrieben. Im Jahr 2007 hat er mit diesem Buch
einen Manuskriptwettbewerb gewonnen. Der Preis beinhaltete
die anfallenden Herstellungskosten wie die Druck- und
Buchbindungskosten, das Lektorat sowie die Erteilung einer
ISBN. Aus unbekannten Gründen lief der Prozess nicht so,
wie er hätte sein sollen. Die Zusammenarbeit im Lektorat war
nicht so, wie mein Mann es sich vorgestellt hatte. Es wurden
ohne sein Einverständnis einhundert Bücher gedruckt, von
denen er nur ein einziges Exemplar bekommen hat. Dieses
hat er einige Male verliehen. Selbst seine Hausärztin, Frau
Dr. Fischer, hat es gelesen. Von allen Lesern kam eine positive
Rückmeldung. Daher habe ich mich als seine Frau daran
gemacht, das Buch abzuschreiben, um es erneut zu veröffentlichen.
 

 

          
                                    Vorgeschichte


Eines möchte ich gleich zu Beginn festhalten: Ich habe nicht
getrunken, nein, ich habe gesoffen.
Aber ich habe es geschafft, liebe Leserin und lieber Leser!
Wenigstens bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich an diesem
Buch schreibe. Seit dem 20. April 2004 bin ich trocken.
In diesem Buch möchte ich meinen Weg dorthin mit allen
Höhen und Tiefen beschreiben. Es wird für jede Leserin
und jeden Leser etwas dabei sein und wenn das Buch nur
hilft, weniger zu verurteilen oder sich mehr zu engagieren.
Vielleicht kann es auch eine kleine Hilfe sein, um abstinent
zu leben. Sich als Alkoholiker die ein oder andere Frage zu
stellen. Zu hinterfragen, wie es so weit kommen konnte, nicht
mehr ohne Alkohol leben zu können. Ich schreibe dieses Buch
in der Hoffnung, dass der ein oder andere Abhängige sich
hinterfragt. Sich vielleicht outet, um endlich Hilfe in Anspruch
zu nehmen. Ich möchte Angehörigen zeigen, dass es
geht: Suchtkranke können trocken leben. Vielleicht hilft es
auch dabei, dass Angehörige ihre eigene Co-Abhängigkeit
erkennen können.
Ich möchte dieses Buch der Reihenfolge nach schreiben,
indem ich mit meiner nassen Zeit beginne, danach die zwei
Langzeittherapien und den Psychiatrie-Aufenthalt schildere,
um schließlich zu den Fragen zu kommen, die sich mir gestellt
haben, und um zu Antworten zu gelangen. Zuletzt werde ich
Ereignisse beschreiben, die mich an den Rand eines Beinahe-
Rückfalls gebracht haben. Diese Ereignisse passierten zum Teil
erst, nachdem ich das Buch zum ersten Mal geschrieben hatte.
Mein Name ist Harald Hönemann, ich bin dreiundvierzig
Jahre alt und lebe mit meiner Frau und meinen Kindern in
der Nähe von Bad Düben. Ich habe mich entschieden, meine
Geschichte von dem Zeitpunkt an zu erzählen, in dem ich
aus meinem ›dahin schlummernden Suchtschlaf‹ nicht wach
geküsst, sondern gebissen wurde. Im Grunde genommen verdanke
ich mein jetziges Leben in Abstinenz einem mittelgroßen
Hund.
Es war Freitag, der 28. November 2003. Wie so oft nach
Feierabend war ich alkoholisiert. Meine Frau und meine
Tochter wollten unseren Sohn in Eilenburg vom Bahnhof
abholen. Normalerweise vermied ich es immer, im alkoholisierten
Zustand mitzufahren, aber wahrscheinlich war mein
Pegel an diesem Tag noch nicht erreicht und mein Vorrat
an Alkohol war erschöpft. Die Sucht macht ja pfiffig: Ich
belauschte also eine Unterhaltung meiner Frau und meiner
Tochter. Sie planten einen kleinen Einkauf in einem am
Bahnhof gelegenen Discountmarkt. Ich musste zusehen, dass
ich mitfahren konnte, um Nachschub zu kaufen. Üblicherweise
hatte ich in der Zeit, in der ich allein zu Hause war,
meine Ruhe, um meinen Stoff zu trinken oder in die Kneipe
zu fahren. Heute jedoch fuhr ich mit.
Vor dem Markt sahen wir einen Hund sitzen, ordentlich
angeleint – wie es sich gehört. Da wir selbst einen Hund
hatten und mein Übermut groß war, wagte ich es, mich diesem
vierbeinigen Gesellen zu nähern. Dieser war ganz und
gar nicht damit einverstanden. Er knurrte, was ich natürlich
ignorierte, genauso wie die mahnenden Worte meiner Tochter.
Dass er mit meinen Annäherungen nicht einverstanden
war, zeigte er mir dann, indem er seine Zähne in mein linkes
Schienbein rammte.
Das erzählte ich meiner Familie zunächst nicht, musste es
aber später eingestehen, da mein Bein schon auf dem Bahnsteig
anschwoll.
Zu Hause gab es dann eine große Aufregung. Meine Familie
machte mir Vorwürfe und hatte alle möglichen Bedenken,
was den Gesundheitszustand des Hundes betraf.
Tollwut oder Ähnliches standen zur Debatte.
Also begab ich mich noch am selben Abend in medizinische
Behandlung in die Notaufnahme eines Krankenhauses.
Die ersten Fragen waren – wie nicht anders zu erwarten: Ist
der Hund gegen Tollwut geimpft? Wer ist der Halter? Ist der
Hund versichert? Ich konnte keine Antwort geben. Woher
auch? Ich kannte weder den Hund noch das Herrchen. Als
die behandelnde Ärztin dann auch noch verlangte, dass ich
einen Nachweis darüber zu erbringen habe, dass dieser Hund
gegen Tollwut geimpft war, war ich ganz schön verdattert. An
so etwas hatte ich überhaupt nicht gedacht.
In dieser Nacht ging mir manches durch den Kopf. Tollwut
brachte ich mit unangenehmen Spritzen in den Bauchraum
in Verbindung. Selbst die Vorstellung, einem qualvollen Tod
zu erliegen, durchfuhr mein Gehirn, das langsam nicht mehr
vom Alkohol benebelt war. Die Frage, wie ich den Hund
nebst Herrchen finden sollte, drängte sich mir auf. Die Nacht
wollte einfach nicht vergehen, die Stunden schleppten sich
endlos dahin.
Ich war froh, als der Morgen anbrach und endlich alle aufgestanden
waren, vor allem meine Tochter. Sie war die Einzige,
die den Hund auch gesehen hatte. Am Frühstückstisch
fragte ich sie verlegen, wie der Hund ausgesehen hatte. Sie
konnte sich kaum daran erinnern, da sie dem Hund wenig
Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Ich kam mir meiner Familie
gegenüber ganz schön dumm vor. Es war nicht mehr zu
leugnen, dass ich am Vorabend unter einem enormen Alkoholeinfluss
gestanden hatte.
Wir machten uns also auf die Suche nach dem Hundebesitzer
samt Hund. Nach langem Suchen und Durchfragen im
und in der Nähe des Discounters fanden wir die zwei. Sie sa11
hen nicht gerade vertrauenserweckend aus, was meine nächtlichen
Befürchtungen wieder auf den Plan rief. Das Herrchen
konnte sich einen Tierarztbesuch nicht leisten, meine Ärztin
bestand aber auf eine tierärztliche Bescheinigung, dass der
Hund keine Tollwut hatte. Es kostete schließlich einiges an
Mühe, das Herrchen zu einem Besuch beim Tierarzt zu bewegen.
Diese Hürde war erst dann genommen, als ich mich
dazu bereit erklärte, die Rechnung zu übernehmen.
Der Hund war gesund und das Herrchen hatte einen frisch
geimpften Vierbeiner, was mich einiges an Geld gekostet
hatte. Ich hatte nun meine Bescheinigung und war für den
Moment beruhigt.
Es war Samstag und – nicht dass Sie denken, ich hätte aus
dieser Geschichte irgendetwas gelernt – ich brauchte meinen
Alkohol und den beschaffte ich mir. Die Freude über den
gesunden Hund musste ja begossen werden.
Am Montag marschierte ich stolz mit der Bescheinigung zu
meiner Hausärztin, doch sie hatte gleich den nächsten Schlag
für mich parat. Sie wolle gern ein paar Bluttests machen,
meinte sie. Ich ahnte, was dabei herauskommen würde.
Sie machte ihre Tests und es dauerte einige Tage, bis die
Auswertung kam, in denen ich mir meinen Kopf darüber
zerbrach, was sie wohl sagen würde.
Der Tag kam: Der Blick meiner Hausärztin verriet eine
Menge. Innerlich hatte ich mich schon auf schlechte Nachrichten
eingestellt. Als sie meine Blutwerte vor sich liegen
hatte, sagte sie – und ich werde diese Worte nie vergessen
– in einem ernsten Tonfall: »Sie begehen Selbstmord
mit Messer und Gabel und wahrscheinlich auch noch mit
Alkohol.« Da waren sie das erste Mal, die Gedanken an
Leberzirrhose, und sie sollten mich noch lange verfolgen.
Ich hatte einen Leberwert von 442 GPT. Normal ist ein
Wert von 10 bis 70 GPT.
Ich trat dementsprechend etwas kürzer mit dem Alkoholkonsum.
Das hielt allerdings nur ein, zwei Tage an.
Dann stand Weihnachten vor der Tür und ich hatte nun
genügend Zeit, um mir Gedanken zu machen. Viele Dinge
kreisten durch meinen Kopf. Da waren sie wieder, die Erinnerungen
an ehemalige Kollegen, die sich im Grunde genommen
›totgesoffen‹ hatten. Innerlich hatte ich mir schon
länger eingestanden, ein Suchtproblem zu haben. Bisher hatte
ich es aber nie geschafft, länger als eine Woche ohne Alkohol
auszukommen. Selbst Stürze und Verwundungen, die ich mir
im Suff zugezogen hatte, konnten mich damals nicht davon
abhalten, mein Quantum an Alkohol zu trinken.
Aber jetzt war mein Kopf wie ein Betonmischer. Alles
drehte sich immer und immer wieder um eine Frage: Willst
du so weitermachen oder willst du etwas ändern? Mir saß
schließlich schon jemand im Nacken, wie meine Hausärztin
prophezeit hatte: Gevatter Tod. Nach langen und harten Verhandlungen
mit mir selbst sagte ich mir: Mensch, wie dumm
bist du eigentlich? Sitzt den Winter über zu Hause und hast
eh keine Arbeit, mach was!
Es bedurfte einiges an Überwindung, aber ich nahm meinen
ganzen Mut zusammen. Gleich Anfang Januar 2004
sprach ich bei meiner Hausärztin vor.
Wenn Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sich in der Materie
Alkoholabhängigkeit etwas auskennen, muss ich Ihnen nicht
erklären, dass es nur sehr wenige selbst schaffen, davon loszukommen.
Wenn man es versucht und der Versuch schiefgeht,
erhöht sich die Menge des täglichen Alkoholkonsums
zusehends. Das hatte ich bereits am eigenen Leib erfahren,
so soff ich nach gelegentlichen Pausen von wenigen Tagen
immer mehr.
Meine Hausärztin, die eine Ärztin ist, wie sie im Buch
steht, war erfreut, als ich ihr mein Alkoholproblem gestand.
Sie sagte, dass ich den ersten großen Schritt, der am schwierigsten
ist, getan habe. Das Eingestehen der Abhängigkeit
hatte ich geschafft und mich geoutet. Sie war sichtlich froh,
dass ihre mahnenden Worte so einen schnellen Erfolg herbeigeführt
hatten. Sie hätte mich am liebsten sofort in eine
Klinik geschickt. Sie wollte die Einweisungspapiere gleich fertig
machen. Doch ich musste auf die Enthusiasmus-Bremse
treten, da ich den Ärger mit meiner Krankenkasse schon witterte.
Dennoch stand mein Entschluss fest. Ich musste etwas
tun: eine Langzeittherapie!
Meinen Entschluss verkündete ich dann meiner Familie.
Ich kann Ihnen sagen, die Zweifel waren nicht nur groß, sondern
riesengroß. Meine Frau wollte es nicht so recht glauben,
erst mit der Zeit, als ich mich wirklich intensiv um einen
Reha-Platz bemühte, merkte sie, dass ich es ernst meinte.
Warum hätte sie mir auch gleich Glauben schenken sollen?
Schließlich hatte ich ihr schon des Öfteren versprochen,
nichts mehr zu trinken, und es hatte jedes Mal in einer Enttäuschung
für sie geendet.
Es sollte ein ewiger Schriftverkehr mit der Krankenkasse
folgen – wie ich bereits geahnt hatte. Schließlich bekam ich
von meinen Sachbearbeitern den Tipp, bei der Rentenversicherung
nachzufragen, ob sie mir eine Reha genehmigen
und die Kosten übernehmen würde. Ja, es war eine Zeit der
Enttäuschungen, weil ich mich schon seelisch und moralisch
auf die Therapie eingestellt hatte. Doch weil mein Entschluss
feststand, machte ich mich auf den Weg, um alle nötigen
Dinge in die Wege zu leiten. Außerdem saß ich einige Male in
Eilenburg in der Suchtberatung, beschämt von meiner Sucht.
Nachdem mir alle Unterlagen von der Rentenversicherung
und der Suchtberatung vorlagen, bekam ich den 20. April
2004 als Termin, an dem ich in die Soteria Klinik in Leipzig
ein marschieren konnte.
Im Laufe der Zeit bin ich zu der Auffassung gelangt, dass ich
mein Quantum an Alkohol in meinem Leben erreicht habe.
Ich habe genug gesoffen. Wenn ich zurückdenke, muss ich
sagen, dass mir bewusst geworden ist, dass das Spiel mit dem
›Teufel Alkohol‹ aus ist. Finito! Aber wird es jemals richtig
aus sein?
Ich hatte mich als Alkoholiker geoutet und brauchte meinen
Stoff nicht mehr zu verstecken. Es ist nicht ratsam, ohne
ärztliche Begleitung einen kalten Entzug zu machen. Denken
Sie also nicht, dass ich in der Zeit von Jahresanfang bis zu
diesem Zeitpunkt meinen Alkoholverbrauch reduziert hätte.
Im Gegenteil! Es war eine – auch wenn es für manche unglaubhaft
klingen mag – Art Abschiedssaufen. Ich habe jeden
Tag mein Quantum meiner Familie gegenüber getrunken.
Die Flasche Schnaps stand jetzt sichtbar in der Küche. Ich
habe Alkoholiker kennengelernt, die mir dies bestätigten und
denen es genauso erging. Andere haben sich am letzten Abend
vor der Langzeittherapie noch einmal richtig die Sinne benebelt.
Ob diese Variante zu einem sicheren Therapieerfolg
beiträgt, ist sicherlich noch nicht erforscht worden. Selbst
Therapeuten fanden diese Form des Abschiednehmens nicht
verkehrt, denn getrunken hat man ja so oder so.
Jedenfalls bin ich diesem Hund heute noch dafür dankbar,
dass er mir meine Grenzen aufgezeigt hat. Mein Leben wäre
sicherlich anders verlaufen oder schon beendet, wenn ich so
weitergemacht hätte.



                 


 

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